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DIE LINKE. Minden-Lübbecke

Verkehr

Auf dem Land fährt der Bus so selten, da geht ohne Auto fast gar nichts. Deshalb will DIE LINKE die Infrastruktur für Bus und Bahn ausbauen, die Taktung soll enger werden. Wir wollen einen steuerfinanzierten, fahrscheinlosen ÖPNV. Als Sofortmaßnahme fordern wir die freie Fahrt für Menschen unter 18 Jahren, Schüler*innen, Auszubildende und alle Sozialhilfeberechtigten. Und perspektivisch die kostenlose Nutzung für alle.

Der Verkehrssektor hat bislang nicht zum Klimaschutz beigetragen, im Gegenteil: Die CO2Emissionen steigen. Der Bund setzt nicht erst seit dem Bundesverkehrswegeplan 2030 auf ungehemmtes Wachstum im umwelt- und gesundheitsschädlichen Autoverkehr und vernachlässigt gleichzeitig den öffentlichen Personenverkehr sowie den Rad- und Fußverkehr. Statt Wachstum beim motorisierten Individualverkehr brauchen wir eine sozialökologische Mobilitätswende, die alle Menschen mitnimmt und unser Klima schützt.

Die Mobilität, die wir wollen, ist:

  • flexibel
  • ökologisch
  • barrierefrei
  • fahrscheinfrei

Denn Mobilität bedeutet Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Zugang zu Gütern für alle!

 

Worauf wir dabei setzen?

  • Verkehrsvermeidung
  • kurze Wege
  • energiesparende Verkehrsmittel

    Was wir dafür brauchen sind Mobilitätskonzepte, die
  • intelligent sind,
  • ökologisch sind,
  • sozial gerecht sind.

    Was das bringt?
  • weniger Lärm
  • weniger Abgasbelastungen
  • weniger Flächenverbrauch durch den motorisierten Individualverkehr

Denn ohne die erzwungene Automobilität werden unsere Städte und Gemeinden im Oberbergischen Kreis lebenswerter für alle!

 

Was muss dafür getan werden?

• Die Verkehrsinvestitionen müssen zielorientiert an einer sozialökologischen Mobilitätswende ausgerichtet werden. • Verkehrsplanung muss dazu vom Kopf auf die Füße gestellt werden und künftig ausgehend von den schwächsten zu den stärksten Verkehrsteilnehmer*innen geplant werden:

  1.  Fußgänger*innen
  2.  Radfahrende
  3.  Öffentlicher Personennahverkehr
  4.  Motorisierter Individualverkehr

    Der Bund stellt den Kommunen dafür einen Verkehrswendefonds zur Verfügung. Wir müssen sicherstellen, dass vor Ort die besten sozialökologischen Lösungen gefunden werden, damit alle Menschen saubere Luft zum Atmen und eine ruhige Umgebung zum Leben haben.

Verkehr

Auf dem Land fährt der Bus so selten, da geht ohne Auto fast gar nichts. Deshalb will DIE LINKE die Infrastruktur für Bus und Bahn ausbauen, die Taktung soll enger werden. Wir wollen einen steuerfinanzierten, fahrscheinlosen ÖPNV. Als Sofortmaßnahme fordern wir die freie Fahrt für Menschen unter 18 Jahren, Schüler*innen, Auszubildende und alle Sozialhilfeberechtigten. Und perspektivisch die kostenlose Nutzung für alle.

Der Verkehrssektor hat bislang nicht zum Klimaschutz beigetragen, im Gegenteil: Die CO2Emissionen steigen. Der Bund setzt nicht erst seit dem Bundesverkehrswegeplan 2030 auf ungehemmtes Wachstum im umwelt- und gesundheitsschädlichen Autoverkehr und vernachlässigt gleichzeitig den öffentlichen Personenverkehr sowie den Rad- und Fußverkehr. Statt Wachstum beim motorisierten Individualverkehr brauchen wir eine sozialökologische Mobilitätswende, die alle Menschen mitnimmt und unser Klima schützt.

Die Mobilität, die wir wollen, ist:

  • flexibel
  • ökologisch
  • barrierefrei
  • fahrscheinfrei

Denn Mobilität bedeutet Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Zugang zu Gütern für alle!

 

Worauf wir dabei setzen?

  • Verkehrsvermeidung
  • kurze Wege
  • energiesparende Verkehrsmittel

    Was wir dafür brauchen sind Mobilitätskonzepte, die
  • intelligent sind,
  • ökologisch sind,
  • sozial gerecht sind.

    Was das bringt?
  • weniger Lärm
  • weniger Abgasbelastungen
  • weniger Flächenverbrauch durch den motorisierten Individualverkehr

Denn ohne die erzwungene Automobilität werden unsere Städte und Gemeinden im Oberbergischen Kreis lebenswerter für alle!

 

Was muss dafür getan werden?

• Die Verkehrsinvestitionen müssen zielorientiert an einer sozialökologischen Mobilitätswende ausgerichtet werden. • Verkehrsplanung muss dazu vom Kopf auf die Füße gestellt werden und künftig ausgehend von den schwächsten zu den stärksten Verkehrsteilnehmer*innen geplant werden:

  1.  Fußgänger*innen
  2.  Radfahrende
  3.  Öffentlicher Personennahverkehr
  4.  Motorisierter Individualverkehr

    Der Bund stellt den Kommunen dafür einen Verkehrswendefonds zur Verfügung. Wir müssen sicherstellen, dass vor Ort die besten sozialökologischen Lösungen gefunden werden, damit alle Menschen saubere Luft zum Atmen und eine ruhige Umgebung zum Leben haben.

Kontakt

Anschrift & Ansprechpartner

Kreissprecherin: Jule Kegel
Kreissprecher: Sebastian Neumann

Kreisbüro
Kampstraße 27
32423 Minden

Telefon (05 71) 829 743 51

kreisverband@dielinke-muehlenkreis.de

DIE LINKE. Minden Lübbecke: Aktuelle Informationen

Verkehr

Auf dem Land fährt der Bus so selten, da geht ohne Auto fast gar nichts. Deshalb will DIE LINKE die Infrastruktur für Bus und Bahn ausbauen, die Taktung soll enger werden. Wir wollen einen steuerfinanzierten, fahrscheinlosen ÖPNV. Als Sofortmaßnahme fordern wir die freie Fahrt für Menschen unter 18 Jahren, Schüler*innen, Auszubildende und alle Sozialhilfeberechtigten. Und perspektivisch die kostenlose Nutzung für alle.

Der Verkehrssektor hat bislang nicht zum Klimaschutz beigetragen, im Gegenteil: Die CO2Emissionen steigen. Der Bund setzt nicht erst seit dem Bundesverkehrswegeplan 2030 auf ungehemmtes Wachstum im umwelt- und gesundheitsschädlichen Autoverkehr und vernachlässigt gleichzeitig den öffentlichen Personenverkehr sowie den Rad- und Fußverkehr. Statt Wachstum beim motorisierten Individualverkehr brauchen wir eine sozialökologische Mobilitätswende, die alle Menschen mitnimmt und unser Klima schützt.

Die Mobilität, die wir wollen, ist:

  • flexibel
  • ökologisch
  • barrierefrei
  • fahrscheinfrei

Denn Mobilität bedeutet Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Zugang zu Gütern für alle!

 

Worauf wir dabei setzen?

  • Verkehrsvermeidung
  • kurze Wege
  • energiesparende Verkehrsmittel

    Was wir dafür brauchen sind Mobilitätskonzepte, die
  • intelligent sind,
  • ökologisch sind,
  • sozial gerecht sind.

    Was das bringt?
  • weniger Lärm
  • weniger Abgasbelastungen
  • weniger Flächenverbrauch durch den motorisierten Individualverkehr

Denn ohne die erzwungene Automobilität werden unsere Städte und Gemeinden im Oberbergischen Kreis lebenswerter für alle!

 

Was muss dafür getan werden?

• Die Verkehrsinvestitionen müssen zielorientiert an einer sozialökologischen Mobilitätswende ausgerichtet werden. • Verkehrsplanung muss dazu vom Kopf auf die Füße gestellt werden und künftig ausgehend von den schwächsten zu den stärksten Verkehrsteilnehmer*innen geplant werden:

  1.  Fußgänger*innen
  2.  Radfahrende
  3.  Öffentlicher Personennahverkehr
  4.  Motorisierter Individualverkehr

    Der Bund stellt den Kommunen dafür einen Verkehrswendefonds zur Verfügung. Wir müssen sicherstellen, dass vor Ort die besten sozialökologischen Lösungen gefunden werden, damit alle Menschen saubere Luft zum Atmen und eine ruhige Umgebung zum Leben haben.

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